Körperintelligenz


Original Acryl-Bild von Silvia Stäubli


Sie gewährleistet das Überleben und Funktionieren unseres Körpers, sie beschäftigt sich mit all deren Funktionen. Sterben ist für sie ein Schreckensbild. Wenn ein Mensch stirbt, löst sich die Körperintelligenz nach etwa 3 bis 7 Tagen ab und begibt sich an ihren Ursprung, wo sie sich erholen kann. Sie wartet dann auf den nächsten Körper, der neu inkarniert. Für sie gibt es nichts Schlimmeres als das Nichtstun. Manchmal haben wir auch mehrere Körperintelligenzen. Es ist deshalb wichtig, dies täglich zu kontrollieren. Wenn es der Fall ist, müssen alle nicht körpereigenen Intelligenzen an ihren Ursprung zurückgesandt werden. Wir dürfen nur eine einzige Körperintelligenz haben, denn zu viele Köche verderben den Brei!

Für die Gesunderhaltung unseres Körpers ist es von grosser Bedeutung, dass wir etwas über die eigene Körperintelligenz wissen. Die Körperintelligenz ist nämlich für die vielseitigen Aufgaben und die Funktionen unseres Körpers verantwortlich. Da sie eine übergeordnete Intelligenz im geistigen Sinne ist, weiss sie mehr als die Schulmedizin je wissen kann. Es ist wichtig, dass wir lernen ihr zu vertrauen, denn sie erfüllt ihre Aufgabe optimal. Wenn wir lernen auf sie zu hören, bewirken wir, dass es uns auch körperlich gut geht.

Es ist für unsere Gesundheit wichtig, unserer Körperintelligenz Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, zum Beispiel sie zu loben und ihr zu danken. Wenn wir krank sind, braucht sie manchmal nur die Information, dass sie das Wissen in der Akasha-Chronik lesen kann, um zu gesunden.

Nicht nur in Einzelsitzungen, ebenso in meinen Seminaren erhalten Sie dieses Wissen, lernen so mit Ihrer Körperintelligenz besser umzugehen und praktisch mit ihr zusammen zu arbeiten.


Bewusstseinsenergien / Gedankenfünklein

Diese Energiefünklein sind sogenannte Aufmerksamkeitsenergien, die wir andauernd an andere Menschen oder Dinge verlieren. Wenn wir zum Beispiel einkaufen gehen und denken: „Oh, dies ist schön, das möchte ich kaufen, doch es ist mir zu teuer“, so gehen unsere Gedankenfünklein als Energie zu diesem Gegenstand und bleiben dort hängen. Am Abend kommen wir vom Einkaufen zurück und sind erschöpft. Ein anderes Beispiel: Wir bewundern einen Sänger auf der Bühne. Alle Bewunderungsfünklein (Gedankenfunken) gehen in Energieform zu dem Künstler. Er ernährt sich davon. Es ist deshalb wichtig, dass wir jeden Tag unsere vergessenen Bewusstseinsfünklein transformiert in reiner Form zurücknehmen und die, die wir von anderen an uns haben, transformiert in reiner Form an den Ursprung zurücksenden.

Mit diesen Energiefunken (Gedanken versetzen Berge) kann man viel anstellen. Ich rate jedoch davon ab, denn wir manipulieren mit fremden Energien. Tibetische Mönche können zum Beispiel durch ihre eigene Musik, mit Mantras, schwere Baumaterialien hochheben. Okkulte und Schamanen heilen mit geklonten (kreierten) Energien. Heute klonen Menschen Schafe. Yogis und Fakiere gehen barfuss über glühende Kohle oder im Himalaja über Eis.



Praxis
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